Das Drillingsproblem

Alles über die Relativitätstheorie

Moderatoren: Todoroff, Eser

Suchender
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Beitrag von Suchender »

Gemeindeältester Todoroff,

es freut mich, dass Sie meinem Beitrag Beachtung ge-
schenkt haben. Ich weiss um meine sprachlichen Defizite
und bin mir dessen bewusst, dass sie den hohen Anfor-
derungen dieses Forums eigentlich nicht genügen. Sie
haben Recht, "in den Zahlen zu lokalisieren", dass ist
wirklich unnötig geschwollen ausgedrückt. Auch was die
seelische und geistige Verkommenheit angeht, stimme ich
Ihnen völlig zu, bitte Sie aber zu bedenken, dass auch
ich nur ein Produkt meiner Umwelt bin.

Ich habe angesichts Ihrer mathematischen Bildung und
Ihrer Weitsicht dennoch keine Zweifel, dass Sie die Inten-
tion meines Beitrags erkannt haben. Da aber einige Teil-
nehmer des Forums diesbezüglich große Lücken zu erken-
nen geben, möchte ich es noch einmal (in meiner unbe-
holfenen Sprache) versuchen zu erklären.

Dieses Forum dient der Wahrheitsfindung, und dieser Bereich
soll dazu beitragen, die Irrtümer der Relativitätstheorie
aufzudecken. Um eine in sich widersprüchliche Theorie zu
widerlegen, braucht man nur eine einzige Beispielsituation
dieser Theorie zu betrachten und dort einen Widerspruch auf-
zudecken. Man hat gute Chancen, durch zufällige Wahl eines
solchen Beispiels tatsächlich einen Widerspruch zu finden.
Das liegt daran, dass falsche Theorien meist "generisch"
falsch sind, soll bedeuten, die Wahrscheinlichkeit ist un-
endlich gering, dass ein Beispiel zufällig die richtigen
Werte liefert.

Dem Gemeindeältesten Todoroff wird dieser Sachverhalt durch
seine Arbeit als Mathematiker bestens vertraut sein. Für die
weniger vorgebildeten Teilnehmer möchte ich es an einem Bei-
spiel verdeutlichen. Angenommen, jemand stellt die "Theorie"
auf, alle Reihen (uendliche Summen) konvergieren gegen einen
endlichen Grenzwert. Dann kann man diese Behauptung auf die
Reihe

\sum_{n=0}^\infty 1 = 1 + 1 + ...

anwenden. Angenommen, diese Reihe hat einen Grenzwert c.
Dann erhält man die Gleichung

c = \sum_{n=0}^\infty 1 = 1 + \sum_{n=0}^\infty = c+1.

Zieht man auf beiden Seiten c ab und addiert 2, dann erhält
man 2 = 3, also 1+1=3. Deshalb kann mit Recht sagen, dass
die Behauptung "Alle Reihen konvergieren." eine Lüge vom
Niveau 1+1=3 ist.

Meine Absicht war, durch ein konkretes Beispiel des Drillings-
paradoxons einen gleichermaßen offensichtlichen Widerspruch
zu finden. Natürlich hätten auch Sie, Ältester, dies mit Leich-
tigkeit ausführen können. Da Sie aber eher in großen Zusammen-
hängen denken, als lästige detaillierte Rechnungen auszuführen,
wollte ich Ihnen diese Arbeit abnehmen. Leider war ich selbst
nicht in der Lage, den Widerspruch ausfindig zu machen. Mir
fehlt ein wenig der Blick für die großen Zusammenhänge. Alles,
was ich beitragen kann, ist eine gewisse Fertigkeit im Umgang
mit Zahlen.

Deshalb bitte ich Sie, und die anderen Forumsteilnehmer, im
Namen der Wahrheit: Finden Sie den Widerspruch! Ein bloßes
Kritisieren des Sprachstils wird die Feinde Gottes nicht über-
zeugen und wird auch Zweifler nicht auf unsere Seite ziehen.
Ein konkretes Zahlenbeispiel, dass die Widersprüche der Rela-
tivitätstheorie beweisst, wird den Ungläubigen und Häretikern
jedoch einen schweren Schlag versetzen.

Herzlichst,
S.


---------------

Johannes 14,6:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

Suchender
... bitte Sie aber zu bedenken, dass auch
ich nur ein Produkt meiner Umwelt bin.
Ich akzeptiere, daß auch Sie den Einflüssen Ihrer Umwelt unterliegen,
betrachte aber Ihre Formulierung, ein Produkt(!) Ihrer Umwelt zu sein, als
FURCHTBAR(!) - Sie sind ein "Produkt" Ihres Schöpfers - , was eben erklärt,
daß Sie sich nicht einmal bemühen, kein Produkt Ihrer Umwelt zu sein, womit
Sie sich zur Maschine degradieren. Und Sie sollten (nun) bedenken, daß wir
immer genau das sagen, was wir meinen. Ich kann unmöglich glauben, daß
Sie das 20.Lebensjahr erreicht haben, was aber Bedingung ist für die
Teilnahme an diesem Forum.


Ein konkretes Zahlenbeispiel,
Davon gibt es hier im Forum und auf meiner HP genug.
Ich glaube Ihnen nicht.
Sie erfragen einen formulierten Widerspruch, den Sie selbst nicht erkennen -
das ist ein Spiel für HIV-Club-Mitglieder.

Gebet!
Gebet, was ihr Gott geben könnt!
Was können wir Gott geben?
Nur Zeit, unsere Zeit.
Wie können wir Gott unsere Zeit geben?
Indem wir beten, im
Gebet!
Das höchste Gebet: Gebet euch ganz Gott.
Georg Todoroff
Zuletzt geändert von Todoroff am Samstag 1. Dezember 2007, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Suchender
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Beitrag von Suchender »

Verehrter Gemeindeältester,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich muss Ihnen schon
wieder Recht geben. Ich bin nicht nur sprachlich degeneriert
sowie geistig und seelisch verkommen, sondern wahrscheinlich
auch noch unreif. Ich versichere Ihnen, dass mein Alter nach
Jahren jenseits der 20 liegt (sogar erheblich), mein Entwick-
lungsstand kann aber deutlich hinterhinken. Das werden Sie
mit Ihrer Lebenserfahrung besser beurteilen können als ich
selbst.

Als ich sagte, dass ich ein Produkt meiner Umwelt bin, wollte
ich damit keinesfalls in Abrede stellen, dass Gott mein Schöpfer
ist, sondern nur (wie Sie ja selbst erkannt haben), dass ich den
negativen Einflüssen dieser Welt unterliege. Keinesfalls sollten
Sie daraus schließen, dass ich mich mit diesem Zustand abfinde.
Schon allein die Beteiligung an diesem Forum zeigt, dass ich an
daran interessiert bin, der Wahrheit im Einklang mit dem Gottes-
glauben näher zu kommen. Wenn Sie wirklich daran interessiert
sind, die RT in einer für alle Ungläubigen einsichtigen Weise zu
widerlegen, dann sollten Sie nicht nur meinen sprachlichen Unzu-
länglichkeiten Beachtung schenken, sondern auch auf das eigent-
liche Thema eingehen.

Leider habe ich in Ihrem Forum bisher kein konkretes Zahlen-
beispiel zur Speziellen RT gefunden. Ihre Argumente sind meist
eher philosophischer Natur und können deshalb von den Feinden
Gottes angezweifelt werden. Auch Ihre Behauptung, bei der
Herleitung der SRT wäre durch Null geteilt worden, wird von den
Teufelsanbetern einfach bestritten. (Leider habe ich selbst auch
außer Ihren Ausführungen keine Quelle gefunden, in der diese
Art von "Beweis" geführt wird.) Sie selbst sagen, dass die RT eine
Lüge vom Niveau 1+1=3 ist, sind bisher aber meiner Meinung
nach einen formalen Beweis dafür leider schuldig geblieben.

Formale Beweise und Rechnungen sind aber (wie Sie selbst wis-
sen) das einzige, dass von den Häretikern und Gottesfeinden als
Argument akzeptiert wird. Bitte helfen Sie, die von mir begonnene
Rechnung mit einem Widerspruch zu Ende zu führen, und kein Un-
gläubiger wird dem mehr etwas entgegensetzen können. Für Sie
sollte das kein großes Problem darstellen, und der Wahrheit zum
Durchbruch zu verhelfen ist Ihnen doch sicher eine kleine Mühe wert.

Oder dient dieses Forum gar nicht dazu, schlüssige Argumente gegen
die SRT zu finden? Besteht der Zweck nur darin, den Relativisten ihre
verlogenen Argumente um die Ohren zu schlagen und sie zum Teufel
zu jagen? Dies haben Sie bereits so perfektioniert, dass ich Ihnen da-
bei bestimmt nicht helfen kann. Bei der Suche und der Verbreitung der
Wahrheit sollten Sie aber auch nach Verbündeten Ausschau halten,
sonst ist diese Welt tatsächlich der Willkür des Satans schutzlos ausge-
liefert.

Herzliche Grüße,
S.

P.S.: Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Beiträge meines Gesprächs-
partners Elrik nicht löschen würden, da ich auch mit ihm den Dialog gerne
fortsetzen würde.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem

Beitrag von Todoroff »

Suchender
Leider habe ich in Ihrem Forum bisher kein konkretes Zahlen-
beispiel zur Speziellen RT gefunden.

www.gtodoroff.de/lt.htm

Auch Ihre Behauptung, bei der Herleitung der SRT wäre durch Null geteilt
worden, wird von den Teufelsanbetern einfach bestritten. (Leider habe ich
selbst auch außer Ihren Ausführungen keine Quelle gefunden, in der diese
Art von "Beweis" geführt wird.)
Außer einigen wenigen, völlig durchgeknallten Satanisten betet niemand den
Teufel an, obwohl alle Gottlosen den Teufel als Vater haben, was sie
selbstverständlich bestreiten. Sie schreiben also weiterhin fortgesetzten
Unfug. Ich betrachte weiterhin Ihr Geschreibsel als ein von Menschenverachtung
geprägtes Idiotenspiel.


Sie selbst sagen, dass die RT eine Lüge vom Niveau 1+1=3 ist, sind bisher
aber meiner Meinung nach einen formalen Beweis dafür leider schuldig
geblieben.
www.gtodoroff.de/lt.htm

Das Relativitäts-Prinzip - SRTh - Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=557

Raum-Zeit-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=ü99

Das Relativitäts-Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=240

Konstanz von c - ein Paradoxon
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=244

Das Lichtuhren-Experiment
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=101

Quantenphysik beweist Gott
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtop ... ntenphysik

Zeitdilatation - wie wird sie berechnet
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=8

Lichtgeschwindigkeit (Messungen)
http://www.gott-wissen.de/forum/viewtopic.php?t=118

Formale Beweise und Rechnungen sind aber (wie Sie selbst wis-
sen) das einzige, dass von den Häretikern und Gottesfeinden als
Argument akzeptiert wird.
Das Forum lehrt das exakte Gegenteil - akzeptiert wird NICHTS! Es wird
geglaubt, was man glauben will.


Bitte helfen Sie, die von mir begonnene Rechnung mit einem Widerspruch zu
Ende zu führen, und kein Ungläubiger wird dem mehr etwas entgegensetzen
können.
Schwachsinn - lesen Sie doch einfach den Unfug, den Sie schrieben. Das ist
vollkommen hinreichend. Aber Sie leben ja in der Wahnvorstellung, Ihr
hirnrissiges Geschreibsel hätte irgendeinen Wahrheitsgehalt.


Oder dient dieses Forum gar nicht dazu, schlüssige Argumente gegen
die SRT zu finden?
1.
Sie existieren
2.
Dazu dient das Forum nicht


Besteht der Zweck nur darin, den Relativisten ihre verlogenen Argumente um
die Ohren zu schlagen und sie zum Teufel zu jagen?
In unserer Gemeinde jagd niemand irgendwen zum Teufel, sondern wir
versuchen, jeden von seinem Weg geradlinig in die Hölle abzubringen. Darin
könnten Sie uns unterstützen - aber das ist nicht Ihre Absicht.


Bei der Suche und der Verbreitung der Wahrheit sollten Sie aber auch nach
Verbündeten Ausschau halten, sonst ist diese Welt tatsächlich der Willkür des
Satans schutzlos ausgeliefert.
Eine Bemerkung, die mir sagt, daß Sie ein furchtbarer Lügner sind, der in
Wahrheit Gott leugnet und die RTh verteidigt als geniale wissenschaftliche
Theorie.


P.S.: Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie die Beiträge meines Gesprächs-
partners Elrik nicht löschen würden, da ich auch mit ihm den Dialog gerne
fortsetzen würde.
Der Beitrag von Elrik wurde (zumindest) nicht (von mir) gelöscht.

1 Johannes 2,3
Wenn wir Seine Gebote halten, erkennen wir, daß wir Ihn erkannt haben.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Suchender
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Registriert: Sonntag 11. November 2007, 15:28

Beitrag von Suchender »

Ältester Todoroff,

ich danke Ihnen für Ihre Antwort und die ausführlichen
Verweise auf Ihre Arbeiten. Der Link "lt.htm" enthält aller-
dings auch kein richtiges Zahlenbeispiel (in dem Sinne,
dass ein konkretes Szenario beschrieben wird), sondern
meines Erachtens nach eher eine theoretische Abhandlung
über die Lorentz-Transformation. Relativisten und Feinde
Gottes könnten auch einwenden, dass die Verwendung der
Gleichung x = ct so nicht zulässig ist. Jeder Beobachter ver-
fügt über ein System aus einer Zeit- und drei Ortkoordinaten,
und diese Koordinaten sind a priori nicht miteinander ver-
knüpft.

Aber kommen wir zum eigentlichen Thema dieser Sektion,
dem Drillings-Paradoxon. Ich möchte Sie daran erinnern,
dass Sie dieses Paradoxon aufgestellt haben (eine beachtens-
werte Leistung, wenn ich das feststellen darf). Ich habe ver-
sucht, dieses Paradoxon durch ein Szenario zu untermauern,
indem ich Zahlen eingesetzt habe. Ich gehe davon aus, dass
Sie die widersprüchliche Aussage des Paradoxons klar er-
kannt haben. Es sollte ein Leichtes für Sie sein, den Wider-
spruch im konkreten Beispiel hervorzuheben.

Sie sehen also, es wäre ein aussichtsloses Unterfangen, wenn ich
versuchen würde, ein "Idiotenspiel" mit Ihnen zu treiben. Sie brau-
chen auch keine meiner Aussagen zu "glauben", sondern müssen
lediglich Vertrauen in die Richtigkeit Ihrer eigenen Argumente ha-
ben. Im Interesse Gottes und der Wahrheit sollten Sie diese dann
auch nachdrücklich vertreten, statt persönliche Unzulänglichkeiten
bei Ihrem Gegenüber zu suchen.

Ich weise darauf hin, dass ich die RT mit keinem Wort verteidigt
habe. Ihr Vorwurf der Lüge ist haltlos und vielleicht auf Ihre
bisherigen Erfahrungen zurückzuführen. Sie sollten sich aber
nicht durch Groll und Verbitterung in Ihren Taten leiten lassen.
Für Ihre Suche nach der Wahrheit wünsche ich Ihnen Kraft, inne-
ren Frieden und etwas mehr Wohlwollen Ihren Mitmenschen ge-
genüber. Gott wird jedem seine Irrtümer verzeihen, wenn er letzt-
lich doch zur Wahrheit findet.

Ich wünsche Ihnen eine besinnlichen 1. Advent.
Herzliche Grüße,
S.

P.S.: Bitte sehen Sie es mir nach, wenn ich aus Zeitgründen nur
noch auf Anmerkungen zum Drillingsparadoxon eingehe, aber
nicht auf Ihre Feststellungen allgemeiner Art. Bei so einem kom-
plexen Thema muss man sich auf einzelne Aspekte konzentrieren.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Ich entfernte meinen Kommentar. -deleted- ist mein Kommentar, was soviel heißt wie "aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Buchgeschwindigkeit, Sie sind mir ein Spaßvogel! Damit meinen Sie wohl die
Geschwindigkeit, mit der man ein Buch über Relativitätstheorie in die Ecke
wirft. Da müssen Sie schon feste werfen, um Lichtgeschwindigkeit zu
erreichen. Aber zu Ihrer Frage: Der erste Versuch, die Lichtgeschwindigkeit
zu messen, wurde 1673 von Ole Römer unternommen, und zwar durch
Beobachtung der Schatten, die von den Jupitermonden geworfen werden.
Genaueres kann ich Ihnen dazu leider nicht sagen, ebensowenig darüber,
mit welchen Methoden die Lichtgeschwindigkeit heute bis auf wenige Meter
pro Sekunde gemessen wird.
Mit Buchgeschwindigkeit meinte ich die Geschwindigkeit des Lichts die in irgendeinem Buch geschrieben steht, deren genauen Wert ich nicht kenne. darum kann ich auch nichts berechnen. Dass 1673 die Lichtgeschwindigkeit von Römer an Hand von Schatten entdeckt wurde, bringt die Frage mitsich, warum nicht von Dunkel- oder Schattengeschwindigkeit, sondern von Lichtgeschwindigkeit gesprochen wird? Warum sollte sich das Licht bewegen und nicht die Dunkelheit oder warum nicht beide zugleich oder keines von beiden?
Sie haben Recht mit der Feststellung, dass bei all diesen Verfahren Gott keine Rolle spielt. Aber dies sind nun einmal die Methoden der Gottlosen.
Wenn man ihre Argumente widerlegen will, muss man sich auf ihren
Standpunkt einlassen. Ebenso haben Sie natürlich Recht, dass 0.9c nicht
die Lichtgeschwindkeit ist. Man bezeichnet die Lichtgeschwindigkeit
üblicherweise mit dem Buchstaben c, und 0.9c sind neun Zehntel dieser
Geschwindigkeit.
Die "Methoden der Gottlosen", wie Sie sagen, sind das Zeichen der Gottlosen. Wenn ich glaube dass Eis kalt ist, muss ich dann erst erfrieren und mich also auf das Eis einlassen um zu glauben, dass Eis kalt ist? Des Gleichen Feuer: Wenn ich glaube, dass Feuer heiß ist, muss ich mich da auf das Feuer einlassen und verbrennen um zu glauben, dass Feuer heiß ist? Natürlich ist Eis eisig-kalt und Feuer feurig-heiß. Aber einlassen muss ich mich darum nicht auf die Gefahr hin verbrannt bzw. tiefgefroren zu werden. Aber ich höre ihnen zu und lese was sie schreiben, denn Krieg ist für Krieger, für Soldaten und ihrem Herrn. Nennen Sie sich aber bitte nicht gottlos, nur um mir zu gefallen, nur um mir zu sagen dass sie sich auf mich einlassen, denn womöglich bin ich der gottloseste aller. c ist die Lichtgeschwindigkeit das weiß ich. Aber bei 0,9c wird die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufgehoben, wobei mir der Geschwindigkeits-Wert aber immernoch unbekannt bleibt.
Wenn sich ein Beobachter relativ zum anderen mit Geschwindigkeit v
bewegt, dann ist der Zeitdilatationsfaktor durch \beta = (1 - (v/c)^2)^(1/2)
gegeben.
Aha, und auf Deutsch? Wenn sich ein OBjekt ggf. ein Beobachter relativ zu irgendetwas oder einem Anderen beobachter bewegt, was hat die Lichtgeschwindigkeit damit zu tun? Kann man sich im Dunkeln nicht bewegen relativ zu irgendetwas?
Leider sind die Gottlosen und auch die Relativitätstheoretiker der
Ansicht, dass Gott auf die Ereignisse im Universum keinen Einfluss
nimmt.
Aber da täuschen sich die Relativitäts-theoretiker, denn Gott nimmt doch Einfluss auf das Universum, oder?


Deshalb taucht Gott auch nicht in ihren Gleichungen auf.
Nein, das stimmt nicht. Es ist nämlich so, dass Gott die Welt erschuf und alles in ihr und alles am Leben hält. Wenn man also vom Universum, von Steinen oder von der Geschwindigkeit oder irgendetwas Bestimmten spricht, ist Gott in jeder formel und jeder gleichung in jedem Wort enthalten nur eben nicht direkt, denn Gott ist Gott und ein Stein ist ein Stein.
Dieser Punkt ist es ja gerade, der vom Ältesten Todoroff und scheinbar
auch Ihnen als schwerwiegendes Verbrechen gesehen wird.
Es gibt kein Verbrechen ohne Vergebung. Aber Vergebung ist ohne Verbrechen nicht nötig. Das Gott in dem Rollenspiel keine Bedeutung hat, ist nicht mein Problem, denn Gottes. Ich stellte lediglich fest, dass Gott in diesem Rollenspiel keine Bedeutung zukommt, dass Gott keine Berücksichtigung fand.
Schon wieder so ein lustiges Wortspiel! Leider ist das eine der Unge-
heuerlichkeiten, die uns Einstein verkaufen will: Jeder Beobachter
misst seine eigene Zeit. Das heisst, selbst wenn zwei Beobachter
baugleiche Uhren besitzen, werden diese unterschiedliche Zeiten
anzeigen, wenn sich die beiden relativ zueinander bewegen. Man mag
dies als groben Unfug oder als Verbrechen ansehen, aber wenn man die
Lügen der RT aus der Welt schaffen will, muss ihre Aussagen zunächst
akzeptieren, um sie dann zum Widerspruch zu führen.
So ähnlich. Zum Widerspruch führt man nämlich nicht sondern zur Wahrheit zur Unausweichlichen Erkenntnis die wie eine Steinmauer verhindert dass man weiterkommt, wie von Falsch zu Richtig. Kein Sklave kann befreit werden wenn er kein Sklave ist, also wenn er nicht in Sklaverei lebt. Er, der Sklave wird aber nicht in Sklaverei befreit, sondern in die Freiheit, wie ein Lügner in die Wahrheit, so wie einer in Gefangenschaft aus der gefangenschaft kommt. Ein Widerspruch ist gut, und zwar ein Zeichen dafür dass eine Lösung fehlt. Aber die Wahrheit ist die Lösung ist die Freiheit. Darum führt man die angenommene Relativitätstheorie nicht zum Widerspruch, also nicht zu weiteren offenen Fragen sondern zur unauflösbaren Richtigkeit.

Oder sehen Sie schon allein die Beschäftigung mit
ihr als Verbrechen an? Das wäre schade, denn dann gäbe es keine Chance,
die Falschheit ihrer Aussagen offenbar zu machen. Schon allein das
Einrichten dieses Forums wäre dann ein verbrecherischer Akt.
Nein, wie ich schon sagte, ein Lügner oder offene Fragen sind kein Verbrechen sondern schreien nach einer Lösung, bzw. nach der Wahrheit.

Von Verbrechen und von Vergewaltigung sprach ich wegen der drei Personen, die gemeinsam ein Ziel verfolgen, wie Faschisten, nämlich die Widerlegung, die zerstörung der Relativitätstheorie, welche widerum krank macht weil sie eine einzige Krankheit ist. Setzen Sie sie außer Kraft, ist sie nicht weg, und nicht zerstört, sondern als Lüge bekannt, aber das gilt nur für Sie allein. Das heißt ihnen muss klar sein, dass die Widerlegung einigen Leuten mißfallen würde. Für mich ist gott ist Jesus Christus die Wahrheit und nicht die Relativitätstheorie, nicht die Evolutionstheorie und nicht die Urknalltheorie und nicht irgendeine andere Gott-ferne Theorie. Sie selbst sagten, dass die Relativitätstheoretiker Gott keine Aufmerksamkeit schenken, für mich ist aber eine Wissenschaft ohne Gott gleich eines Budenzaubers ohne Verständnis. Das ist eine Schwieriege angelegenheit, denn Gott ist eigentlich überall zu erkennen, zu sehen, zwischen den Dingen die ein theorietiker verwendet. Und selbst wenn die Theoretiker diesen "Zwischenräumen" Namen geben würden, entstünden neue zwischenräume, z.B. wie zwischen eins und zwei ist einskommafünf aber zwischen eins und einskommafünf wiederum einskommazweifünf liegen soll. Das kann man bis ins Unendliche fortführen, sodass Gott dadurch bewiesen ist, denn unendlich ist nicht natürlich weil alles Natürliche vergeht. Das ist nur ein Beispiel. Ich will nicht zu denen gehören, die die Leute in ihren Herzen angreifen und dann meinen, sie wären besondern schlau. Wenn ich das getan habe, bitte ich um Enschuldigung. Aber es geht ja nun nicht um irgendetwas, sondern um die Relativitätstheorie.
Suchender
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Registriert: Sonntag 11. November 2007, 15:28

Beitrag von Suchender »

Dass 1673 die Lichtgeschwindigkeit von Römer an Hand von Schatten entdeckt wurde, bringt die Frage mitsich, warum nicht von Dunkel- oder Schattengeschwindigkeit, sondern von Lichtgeschwindigkeit gesprochen wird? Warum sollte sich das Licht bewegen und nicht die Dunkelheit oder warum nicht beide zugleich oder keines von beiden?
Soweit ich weiss, war damals die Mehrheit der Physiker der Ansicht, dass
Licht "Teilchencharakter" hat, sich also in Form kleiner Teilchen genau-
so ausbreitet und fortbewegt wie Teilchen mit Masse, nur eben mit sehr
hoher Geschwindigkeit. Treffen diese Teilchen auf die Netzhaut des men-
schlichen Auges, werden sie wahrgenommen. Mit dieser Interpretation
wäre Dunkelheit also nichts anderes als Abwesenheit von Licht, und etwas,
das nicht existiert, kann sich auch nicht fortbewegen.

Andererseits hat ja die Entwicklung gezeigt, dass die Vorstellung vom
reinen Teilchencharakter nicht gehalten werden konnte, und die heutige
Mehrheitsmeinung ("Licht ist gleichzeitig Welle und Teilchen") ist ja auch
nicht besonders einleuchtend. Vielleicht kann man die Beobachtungen von
Römer auch anders interpretieren als durch eine endliche Lichtgeschwin-
digkeit, ich möchte das nicht ausschließen.
Nennen Sie sich aber bitte nicht gottlos, nur um mir zu gefallen, nur um mir zu sagen dass sie sich auf mich einlassen, denn womöglich bin ich der gottloseste aller. c ist die Lichtgeschwindigkeit das weiß ich. Aber bei 0,9c wird die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufgehoben, wobei mir der Geschwindigkeits-Wert aber immernoch unbekannt bleibt.
Vielleicht sollte ich klarstellen: Gottlos ist für mich jemand, der die Existenz
Gottes leugnet, ebenso jemand, der meint, alle Aspekte unseres Lebens und
der Realität würden durch physikalische Gesetze bestimmt. Auf mich selbst
trifft weder das eine noch andere zu, deshalb würde ich mich selbst auch
nicht als gottlos bezeichnen. Ich nehme lediglich diesen Standpunkt an, wenn
ich mich mit der RT befasse.

Die Zahl c bezeichnet die Lichtgeschwindigkeit. Dass man auch den Wert 0.9c betrachten kann, sollte nichts an der Konstanz von c ändern. Objekte, die sich mit 0.9c bewegen, sind ja nach Aussage der Relativisten gerade
keine Lichtteilchen, sondern Teilchen mit Masse. Licht bewegt sich immer
mit Geschwindigkeit c, und Massen bewegen sich immer mit kleinerer Ge-
schwindigkeit (z.B. mit 0.9c). Eigentlich ist die Zahl 0.9c nur eine Abkürzung
für den Wert 2.7*10^8 m/s (das sind nämlich neun Zehntel der Lichtge-
schwindigkeit).

Aha, und auf Deutsch? Wenn sich ein OBjekt ggf. ein Beobachter relativ zu irgendetwas oder einem Anderen beobachter bewegt, was hat die Lichtgeschwindigkeit damit zu tun? Kann man sich im Dunkeln nicht bewegen relativ zu irgendetwas?
Ich habe nur die Formel für den Faktor \beta angegeben, den die Relati-
visten als Dilatationsfaktor bezeichnen. Wenn sich jemand relativ zu mir
mit Geschwindigkeit v bewegt, dann nehme ich laut RT das Laufen seiner Uhr (das Schlagen seines Herzens, seine Atmung) um den Faktor \beta verlangsamt wahr, unabhängig davon, ob sich die Bewegung im Hellen oder Dunkeln abspielt. Ich gebe Ihnen recht, dass es nicht unmittelbar einleuchtet, dass die Lichtgeschwindigkeit in diesem Faktor eine Rolle spielt. Einstein hat die Formel aus seinen beiden Postulaten (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit/alle Beobachter gleichberechtigt) abgeleitet. Nach Ansicht des Ältesten Todoroff hat er dabei einige kapitale Fehler gemacht. Man müsste also bei Einstein nachlesen, um zu überprüfen, ob die Formel für \beta sinnvoll ist oder nicht.
Aber da täuschen sich die Relativitäts-theoretiker, denn Gott nimmt doch Einfluss auf das Universum, oder?
Meine persönliche Ansicht: Gott hat schon allein durch die Erschaffung
des Universums mit seinen vielen Wundern (einschliesslich des Menschen)
größtmöglichen Einfluss genommen. Auch bin mir sicher, dass das
Leben jedes Menschen vom Anfang bis zum Ende durch Gott begleitet
wird. Es liegt allerdings an jedem Einzelnen, Gott wahrzunehmen und
sein Leben danach auszurichten.

Jedes physikalische Gesetz wird, wenn überhaupt, immer nur einen
kleinen Teil der Wirklichkeit beschreiben können. Wir sollten dankbar
sein, dass wir einen kleinen Teil mit unserem Verstand erfassen und
daraus Nutzen ziehen können. Zu glauben, wir könnten von der kom-
plexen Wirklichkeit irgendwann alles verstehen und die Existenz von
Gott damit widerlegen, halte ich für überheblich, naiv und gefährlich.
Nein, das stimmt nicht. Es ist nämlich so, dass Gott die Welt erschuf und alles in ihr und alles am Leben hält. Wenn man also vom Universum, von Steinen oder von der Geschwindigkeit oder irgendetwas Bestimmten spricht, ist Gott in jeder formel und jeder gleichung in jedem Wort enthalten nur eben nicht direkt, denn Gott ist Gott und ein Stein ist ein Stein.
Ich gebe Ihnen Recht. Nichts geschieht und nichts entsteht ohne Gottes
Willen, weder ein Stein noch eine Formel auf einem Blatt Papier.

S.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Suchender
Jeder Beobachter verfügt über ein System aus einer Zeit- und drei
Ortkoordinaten, und diese Koordinaten sind a priori nicht miteinander ver-
knüpft.

www.gtodoroff.de/diskuss.htm

Johannes 8,51
Amen, amen, Ich sage euch: Wenn jemand an Meinem Wort festhält, wird er
auf ewig den Tod nicht schauen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Elrik
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Beitrag von Elrik »

Suchender hat geschrieben: Soweit ich weiss, war damals die Mehrheit der Physiker der Ansicht, dass
Licht "Teilchencharakter" hat, sich also in Form kleiner Teilchen genau-
so ausbreitet und fortbewegt wie Teilchen mit Masse, nur eben mit sehr
hoher Geschwindigkeit. Treffen diese Teilchen auf die Netzhaut des men-
schlichen Auges, werden sie wahrgenommen.
Ich war damals nicht unter diesen Physikern und konnte mir das Licht nicht ansehen, kenne und teile deren Ansicht also nicht.
Licht ist keine Materie, nicht wie ein Stein, da kann von Teilchen-Character nicht die Reden sein. Werfe ich einen Stein in losen Sand, werden Sandkörner verdrängt, wie ein Schiffsrumpf das Meer-Wasser verdrängt. Auf das Licht und die Augen übertragen, bedeutet das nun, dass das Licht meine Augen kaputt machen würde, denn Teilchen verdrängen Teilchen. Vielleicht dachten sich die Physiker darum eine Ansicht aus, die gar keine Ansicht sein kann, weil ihre Augen zerstört wurden bevor sie das Licht ansehen konnten: Blinde unter sich? Wenn ich mir aber so manche wissenschaftliche Zeichnung bzgl. des Lichts ansehe, kann eigentlich nicht von Lichtstrahlen oder Lichtwellen die Rede sein, die stellen nämlich einen (möglichen) Weg des Lichts dar. Das Licht kennt tausende Wege, kann aber letztlich nur einen Weg mitteilen, abhängig von den Dingen denen es begegnet. Auch kann das Licht Dinge erfinden, die nicht vorhanden sind, sozusagen, etwa eine Fatamoagana, eine Halluzination, die aber doch sichtbar sind. Gottes Wege scheinen unergründlich.


Mit dieser Interpretation wäre Dunkelheit also nichts anderes als Abwesenheit von Licht, und etwas,
das nicht existiert, kann sich auch nicht fortbewegen.

Nur wenn die Physiker die Lichtteilchen sehen konnten. Wenn nicht, ist Dunkelheit nicht langsamer als Licht und Licht nicht langsamer als Dunkelheit. Aber wer nicht anwesend ist kann sich aber trotz der Abwesenheit bewegen, was jemand in Abwesenheit nicht direkt erfährt. Des Gleichen das Licht, wenn es abwesend ist, ist es nicht zwangsweise unbewegt.
Dunkelheit ist aber nicht nichts, denn sie ist schwarz. Nichts kann aber keine Farben, kann überhaupt keine Eigenschaften haben. Eine Quelle für die Dunkelheit gibt's ja für die Physiker nicht, obwohl ein "schwarzes Loch", auch bekannt unter "schwarzer Materie", den sichtbaren Ursprung des Dunkels darstellt, zu mindest theoretisch.

Andererseits hat ja die Entwicklung gezeigt, dass die Vorstellung vom
reinen Teilchencharakter nicht gehalten werden konnte, und die heutige
Mehrheitsmeinung ("Licht ist gleichzeitig Welle und Teilchen") ist ja auch
nicht besonders einleuchtend. Vielleicht kann man die Beobachtungen von
Römer auch anders interpretieren als durch eine endliche Lichtgeschwin-
digkeit, ich möchte das nicht ausschließen.
Irgendetwas wird Römer schon beobachtet haben, und Einstein schwebte auch nicht einfach NICHTS vor. Des Gleichen werden Märchen und Geschichten nicht einfach so erzählt und alte klassische Musik nicht einfachso aufgehoben und gespielt. Die gesammelten Schriften der Bibel wurden auch nicht einfach so geschrieben und zu kanonisierten Schriften erklärt. Und die Kirchen vertreten auch nicht einfachso die Dreieinigkeit, die es bei Gott gar nicht geben soll. Und Steine können sprechen, denn sie sagen dass sie stein-hart sind. Einen Stein muss man nur anfassen um zu erkennen dass er stein-hart ist, aber Römer und Einstein weilen ja nicht mehr unter den Menschen, wobei man nun mit ihrer Hinterlassenschaft sonstwas anstellen kann. In Etwa verstehen, missverstehen, durchdrehen oder in die Bundeswehr gehen oder Physiker werden. Da könnte man bestimmt noch mehr aufzählen. Aber offenbar geht Verständnis nicht ohne sie, nicht ohne schriftliche und mündliche Überlieferungen. MAn könnte sich zwar auch auf seine eigenen Beobachtungen beschränken, allerdings wird es etwas schwierig zu E=mc² zu gelangen:



Ich habe nur die Formel für den Faktor \beta angegeben, den die Relati-
visten als Dilatationsfaktor bezeichnen. Wenn sich jemand relativ zu mir
mit Geschwindigkeit v bewegt, dann nehme ich laut RT das Laufen seiner Uhr (das Schlagen seines Herzens, seine Atmung) um den Faktor \beta verlangsamt wahr, unabhängig davon, ob sich die Bewegung im Hellen oder Dunkeln abspielt. Ich gebe Ihnen recht, dass es nicht unmittelbar einleuchtet, dass die Lichtgeschwindigkeit in diesem Faktor eine Rolle spielt. Einstein hat die Formel aus seinen beiden Postulaten (Konstanz der Lichtgeschwindigkeit/alle Beobachter gleichberechtigt) abgeleitet. Nach Ansicht des Ältesten Todoroff hat er dabei einige kapitale Fehler gemacht. Man müsste also bei Einstein nachlesen, um zu überprüfen, ob die Formel für \beta sinnvoll ist oder nicht.

Da nun nicht einLEUCHTET, also auch ohne Lichtgeschwindigkeit, wieso die Lichtgeschwindigkeit den Faktor "Dilatation der Zeit" bestimmen soll, sind die Physiker und die Relativitäts-theoretiker zu keiner Erklärung im Stande, statt zu einer Erklärung aber im Stande weitere Fragen aufzuwerfen und Fragwürdige Formeln aufzustellen, oder wie Sie sagen: "Widersprüche", die ja keine Lösung darstellen. Auf die eigenen Erfahrungen, Erkenntnisse darf man sich nämlich nur berufen, wenn man Einstein heißt, so wie man Gott nur dann zum Vater hat, wenn man Jesus heißt. In sofern ist Beides gleich.

Gehen wir das nochmal durch: Im Dunkeln ist keine Lichtgeschwindigkeit, und darum gibts im Dunkeln keine Dilatation der Zeit: Im Dunkeln gehn alle Uhren richtig. Nur kann man die Uhr-Zeit im Dunkeln nicht ohne Licht ablesen.

Jedes physikalische Gesetz wird, wenn überhaupt, immer nur einen
kleinen Teil der Wirklichkeit beschreiben können. Wir sollten dankbar
sein, dass wir einen kleinen Teil mit unserem Verstand erfassen und
daraus Nutzen ziehen können. Zu glauben, wir könnten von der kom-
plexen Wirklichkeit irgendwann alles verstehen und die Existenz von
Gott damit widerlegen, halte ich für überheblich, naiv und gefährlich.
Wenn alle physikalischen Gesetze so lückenhaft erklärbar sind, dann erklären die Physiker alles außer Lücken.
Peter
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Beitrag von Peter »

Elrik hat geschrieben: Ich war damals nicht unter diesen Physikern und konnte mir das Licht nicht ansehen, kenne und teile deren Ansicht also nicht.
Licht ist keine Materie, nicht wie ein Stein, da kann von Teilchen-Character nicht die Reden sein. Werfe ich einen Stein in losen Sand, werden Sandkörner verdrängt, wie ein Schiffsrumpf das Meer-Wasser verdrängt. Auf das Licht und die Augen übertragen, bedeutet das nun, dass das Licht meine Augen kaputt machen würde, denn Teilchen verdrängen Teilchen. Vielleicht dachten sich die Physiker darum eine Ansicht aus, die gar keine Ansicht sein kann, weil ihre Augen zerstört wurden bevor sie das Licht ansehen konnten: Blinde unter sich? Wenn ich mir aber so manche wissenschaftliche Zeichnung bzgl. des Lichts ansehe, kann eigentlich nicht von Lichtstrahlen oder Lichtwellen die Rede sein, die stellen nämlich einen (möglichen) Weg des Lichts dar. Das Licht kennt tausende Wege, kann aber letztlich nur einen Weg mitteilen, abhängig von den Dingen denen es begegnet. Auch kann das Licht Dinge erfinden, die nicht vorhanden sind, sozusagen, etwa eine Fatamoagana, eine Halluzination, die aber doch sichtbar sind. Gottes Wege scheinen unergründlich.
Wenn man ein Lichtteilchen (Photon) betrachtet, so kann man wirklich nachweisen, dass das Photon einen Impuls trägt, der auch auf andere Objekte übertragen werden kann (Strahlungsdruck). Der Strahlungsdruck lässt sich auch erklären, wenn man das Photon als Welle auffasst.
Der Effekt ist allerdings sehr gering. Gut messbar hingegen ist der Photoeffekt, bei dem durch Lichteinstrahlung Elektronen in einem Material freigesetzt werden.
Übrigens macht Licht die Augen kaputt, wenn es nur energiereich genug ist. Alleine mit blosem Auge in die Sonne zu sehen kann große Schäden anrichten.
Zu den Zeichnungen: Die gehen in aller Regel von der geometrischen Optik aus, die deswegen funktioniert, weil Licht immer den Weg wählt, für den es am kürzesten braucht. Es sind deswegen nur einige und nicht alle Lichtwege eingezeichnet, weil es zur Darstellung ausreicht. Das Licht kennt nicht tausend Wege, sondern ein Photon geht genau einen Weg. Eine Lichtquelle strahlt in der Regel aber viele Photonen in alle Richtungen aus, das meinen Sie möglicherweise mit tausend Wegen.
Zugegebenerweise braucht man in der exakten Beschreibung des Lichts auch die Auffassung von Licht als Welle, weil sonst Interferenz etc. nicht erklärbar wäre, aber man muss sich wohl damit abfinden, dass jedes Teilchen auch Wellencharakter hat. Selbst wenn Sie Elektronen auf einen Spalt schießen fliegen nicht alle gerade durch sondern sie interferieren wie Wellen miteinander.
Elrik hat geschrieben: Des Gleichen das Licht, wenn es abwesend ist, ist es nicht zwangsweise unbewegt.
Dunkelheit ist aber nicht nichts, denn sie ist schwarz. Nichts kann aber keine Farben, kann überhaupt keine Eigenschaften haben. Eine Quelle für die Dunkelheit gibt's ja für die Physiker nicht, obwohl ein "schwarzes Loch", auch bekannt unter "schwarzer Materie", den sichtbaren Ursprung des Dunkels darstellt, zu mindest theoretisch.
Eine Quelle für die Dunkelheit gibt es nicht, weil Dunkelheit eben die Abwesenheit von Licht ist. Danach zu suchen macht also keinen Sinn. Das macht genauso wenig Sinn, wie die Fabrik von nicht existierenden Autos zu suchen.
Ein "schwarzes Loch" ist einfach ein Bereich mit so starker Raumkrümmung, das auf klassischem Wege nichts diesen Bereich verlassen kann, selbst Licht nicht. Es ist aber keine Quelle im eigentlichen Sinne sondern genau das Gegenteil. Wenn man in Richtung eines hypothetischen schwarzen Lochs schaut und sich davor Lichtquellen befinden kommt trotzdem Licht bei uns an, aber etwas rotverschoben, weil die Photonen die Potentialdifferenz überwinden müssen. Wenn man unbedingt will, passt es schon zu sagen, ein schwarzes Loch ist eine Quelle von Dunkelheit, auch wenn "Ursache" besser geeignet wäre. Der Vergleich mit dem nicht vorhanden Auto: Das schwarze Loch würde hier beispielsweise einem Konzert entsprechen, zu dem der Besitzer des Autos gefahren ist und deswegen das Auto nicht da ist (in dem Fall existiert das Auto aber real).
Und mit schwarzer Materie meinen Sie vermutlich dunkle Materie und die hat absolut nichts mit schwarzen Löchern zu tun. Dunkle Materie ist eine Unschreibung für etwas, was sich wie Materie verhält, von dem wir aber nicht wissen was es ist. Dunkle Materie muss nichtmal Materie sein, wir wissen es einfach (noch?) nicht.
Den Begriff "Bewegung" auf "abwesendes Licht" anzuwenden ist einfach nicht möglich. Wieder zu meinem Auto-Beispiel, das würde im übertragenen Sinne bedeuten: Das nicht existierende Auto bewegt sich.
Elrik hat geschrieben: Gehen wir das nochmal durch: Im Dunkeln ist keine Lichtgeschwindigkeit, und darum gibts im Dunkeln keine Dilatation der Zeit: Im Dunkeln gehn alle Uhren richtig. Nur kann man die Uhr-Zeit im Dunkeln nicht ohne Licht ablesen.
Zeitdilatation hat absolut nichts mit der An- oder Abwesenheit von Licht zu tun. Das hat damit zu tun, dass die Geschwindigkeitsgrenze "Lichtgeschwindigkeit" in allen Inertialsystemen die gleiche ist. Das wäre sogar so, wenn es überhaupt kein Licht gäbe.
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Beitrag von Todoroff »

Peter
... dass die Geschwindigkeitsgrenze "Lichtgeschwindigkeit" in allen Inertialsystemen die gleiche ist.

Glaubensbekenntnis

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Beitrag von Peter »

Todoroff hat geschrieben:Peter
... dass die Geschwindigkeitsgrenze "Lichtgeschwindigkeit" in allen Inertialsystemen die gleiche ist.

Glaubensbekenntnis
Nein, einfach "nur" eine Theorie, die bis jetzt zu sinnvollen Ergebnissen geführt hat und die sich in Experimenten als ziemlich sicher richtig bewährt hat - nicht mehr und nicht weniger.
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Peter
Nein, einfach "nur" eine Theorie,
Hirnrissiges Glaubensbekenntnis

die bis jetzt zu sinnvollen Ergebnissen geführt hat
Hirnrissiges Glaubensbekenntnis

und die sich in Experimenten als ziemlich sicher richtig bewährt hat
Hirnrissiges und verlogenes Glaubensbekenntnis

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bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
Licht
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Beitrag von Licht »

Hallo!
Unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie stellt M als
Ruhesystem bei einem Vergleich der beiden Uhren A und B ihr
synchrones Laufen fest.
Das stimmt, sofern sich in M der Beobachter befindet.

Daraus folgt für M zwingend die Annahme, daß
die gleichförmige und geradlinige Bewegung der Uhren A und B relativ
zu M und relativ zueinander keinen Einfluß auf deren Ganggenauigkeit
bzw. -geschwindigkeit hat, woraus er zu folgern hat, daß auch seine
Uhr (noch) synchron läuft mit den beiden anderen.
Nein, denn M stellt fest, dass die Uhren A und B aufgrund ihrer Bewegung relativ zu M nachgehen, deren Bewegungen also durchaus einen Einfluss haben.
Versucht nun A festzustellen, ob seine Uhr synchron läuft mit der Uhr
B, so wird er unter Voraussetzung der speziellen Relativitätstheorie sich
selbst als ruhend betrachten (dürfen) und unter Anwendung des vorge-
schriebenen Formalismus' dieser Theorie zu dem Ergebnis gelangen,
daß die Uhr B gegenüber seiner Uhr nachgeht.
Ja, so ist es. Allerdings DARF der Betrachter in A sich nicht als ruhend ansetzen, sondern MUSS es; schließlich ruht ja seine Uhr in A relativ zu ihm.
Ebenso stellt "natürlich"
B fest, daß die Uhr A gegenüber seiner Uhr nachgeht. Was für A und B
gilt, muß natürlich auch für M gelten.
Ja, das ist korrekt, da es nach der SRT ausschließlich relative Bewegungen gibt.
Folglich wird M bei gleicher Anwendung dieser Theorie festzustellen
haben, daß die Uhr A gegenüber seiner Uhr nachgeht, ebenso die Uhr
B.
Ja, das hatten Sie bereits.
Weil das synchrone Laufen der Uhren A und B von M aus betrachtet
aber M zu dem logisch zwingenden Schluß gebracht hat, daß die relative
Bewegung der Uhren A und B zueinander keinen Einfluß auf ihre
Ganggeschwindigkeit hat und daraus logisch zwingend geschlußfolgert
hat, daß alle drei Uhren synchron laufen müssen, stellt dieses Ergebnis
einen logischen Widerspruch dar, den M nur durch ein Verwerfen der
speziellen Relativitätstheorie lösen kann, weil nach klassischer
Berechnungsart dieser Widerspruch nicht auftritt.
Zunächst einmal liefert die Lorentztransformation durchaus sehr logische Ergebnisse. Des Weiteren stimmt Ihr Widerspruch nicht. Sie können M nicht als absoluten Beobachtungsort ansetzen und von ihm aus Schlüsse FÜR A und B ziehen, wenn Sie die SRT voraussetzen, ebenso wenig die in ihr enthaltene Relativität der Gleichzeitig außer Acht lassen. A und B laufen nur vom Beobachtungsort M aus synchron. Für A geht B nach und umgekehrt. Indem Sie sagen, weil für M A und B synchron liefen, seien sie absolut betrachtet gleichlaufend, machen Sie einen schweren Fehler. Sie setzen M als absolut an, machen seine Zeit zu einer absoluten, die es nach der SRT nicht gibt.
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Todoroff
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Das Drillingsproblem - RTh-Lüge

Beitrag von Todoroff »

Licht
Zunächst einmal liefert die Lorentztransformation durchaus sehr logische Ergebnisse.
Aha, 1=3 ist für Sie ein logisches Ergebnis? Na toll.
Als kleines dummes Besserwisserchen sollten Sie lieber gleich wieder
verschwinden, statt uns hier Ihre erschreckende Unkenntnis zu offerieren.


Des Weiteren stimmt Ihr Widerspruch nicht.
Schönes Glaubensbekenntnis!

Sie können M nicht als absoluten Beobachtungsort ansetzen
Glaubensbekenntnis - wo lesen Sie, daß ich das tue?

und von ihm aus Schlüsse FÜR A und B ziehen,
Aha, die RTh verbietet also logisches Denken - saubere Wissenschaft.

wenn Sie die SRT voraussetzen,
ergeben sich nur Widersprüche zur Realität!

ebenso wenig die in ihr enthaltene Relativität der Gleichzeitig außer Acht lassen.
Davon ist in dieser Problemstellung aber keine Rede. Und schon wißt ihr
Halbintelligenten keine Antwort mehr, unfähig selbständigen Denkens.


A und B laufen nur vom Beobachtungsort M aus synchron.
Korrekt - das aber dürften sie nach der SRTh nicht.

Für A geht B nach und umgekehrt.
Das ist korrekt nach der SRTh - und was ist die Realität? Oder wollen Sie uns
hier ernsthaft erklären in Ihrer hoffnungslosen Verblödung, was Sie gerade
tun, eine Uhr könne zugleich unendlich viele verschiedene Zeiten anzeigen?


Indem Sie sagen, weil für M A und B synchron liefen, seien sie absolut betrachtet gleichlaufend,
Das sagen Sie, ich erkläre solches nicht. Aus der Beobachtung von
M (in Übereinstimmung mit der SRTh), daß die Uhren A und B synchron
laufen, folgt LOGISCH ZWINGEND, daß keiner der drei Beobachter einen
Gangunterschied von A und B beobachten kann, mißt er nicht Unfug, also an
der Realität vorbei.
Ihr Geschwatz erinnert mich an den Armee-Witz:
General steht auf einem Hügel mit einer Landkarte und bemerkt:
Die Karte ist richtig, die Gegend ist falsch!


machen Sie einen schweren Fehler.
behauptet ein Dummbeutel, unfähig bis Zwei zu zählen.
Das ist krank (paranoid)!


Sie setzen M als absolut an, machen seine Zeit zu einer absoluten, die es nach der SRT nicht gibt.
Das hätten Sie in Ihrer verbrecherischen Verlogenheit vielleicht gern,
aber das tue ich nicht. Das Problem, das Sie haben ist, daß Sie nicht bis Zwei
zählen können, daß Sie des primitivsten logischen Denkens unfähig sind.
Am besten, Sie verschwinden gleich wieder.

Hebräer 10,31
Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Vater im Himmel: Im Namen meines Herrn und Bruders Jesus Christus
bitte ich, Georg Todoroff, Dich um die Rettung des Lesenden. Ich segne ihn.
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