Ich übertrage das mal in einen neuen Thread, weil meine Antwort im ursprünglichen Thread Off-Topic wäre.
Todoroff hat geschrieben:biologe2 hat geschrieben:Und Naturwissenschaftler haben kein Weltbild, keinen Glauben zu verteidigen. Sie haben keinen Grund, Lügen zu verbreiten.
Sie lügen um des Geldes, um ihrer Karriere willen - mehr gibt es ja nicht in
ihrem verlogenen Weltbild. Dafür sind sie nicht nur zu töten bereit, sondern
auch bereit, die Menschheit auszurotten (Gentechnologie).
Eph 6,12-13
Wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern
gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren
Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Darum legt die
Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles
vollbringen und den Kampf bestehen könnt.
Also, ich fasse mal zusammen. Naturwissenschaftler haben die Lösung zu allen Problemen gefunden, veröffentlichen diese aber nicht, weil das ihren ökonomischen Interessen entgegen stände und arbeiten statt dessen lieber an der Vernichtung der Menschheit durch Gentechnologie, da das besser für ihre Karriere ist. Klar. Das letzte Mal, als ich in den Spiegel schaute, habe ich mich schon gewundert, wo die Hörner plötzlich her kommen. Als ich dann aber das kleine Kind zum Frühstück verspeist hatte, habe ich diesen Gedanken wieder verdrängt.majstro hat geschrieben:Das stimmt nicht! Jedes Problem kann heute gelöst werden (Öl, Nahrung, Medikamente, Energie, Wüsten...) nur wäre das nicht ökonomisch für Einzelne!Und Naturwissenschaftler haben kein Weltbild, keinen Glauben zu verteidigen. Sie haben keinen Grund, Lügen zu verbreiten.
Wie kommen Sie nur auf diesen Mist?
Wenn ich mir alles vergegenwärtige, was hier im Forum so gepostet wird, habe ich den Eindruck, es sind eher die Gläubigen, die Wissen unterdrücken und Forschung verbieten wollen, als die Wissenschaftler, was ja auch irgendwie logisch erscheint...
Ich habe mal angefangen, die Bibel zu lesen, mit 10 oder 11, und habe auch ein ganzes Stück geschafft. Mir sind aber selbst da schon ein paar Sachen aufgefallen, die nicht stimmen konnten. Also habe ich später den Pastor im Konfirmandenunterricht gefragt. Der empfand meine Fragen als frech und hat mich zur Strafe was auswendig lernen lassen. Eine Antwort hat er nie versucht. Meine Religionslehrerin in der Schule war auch nicht besser. An irgendeinem Punkt trifft man bei Gläubigen immer auf Fragen, die man nicht stellen darf, Wissen, das ignoriert wird. Wenn es nur nach dem Willen von Gläubigen gegangen wäre, würden wir noch im Mittelalter leben.
Ich glaube an keinen gott, der mir das Denken verbietet. Da wird erzählt, er hätte uns erschaffen, aber das Gehirn, das er den Menschen gegeben hat, sollten wir besser nicht verwenden?
Ich glaube ja eher, das alles ist eine Erfindung von und für Leute, denen die Welt sonst zu kompliziert ist und die keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen. Mit einem gott kann man ja bei allem sagen, ich verstehe das zwar nicht, aber gott wird schon seinen Grund gehabt haben. Mein Leben läuft nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe? Ich werde geprüft! Es ist nicht meine Schuld, dass es nicht gut läuft und ich brauche auch nichts ändern, nur schön weiter glauben, dann wird schon alles wieder gut, spätestens wenn ich dann tot bin. Und ätschbätsch, all die anderen Leute, die so aussehen, als kämen sie mit ihrem Leben besser zurecht, werden dann ja sehen, was sie davon haben, wenn sie in der Hölle schmoren.
Aber bitte, wenn Sie das glücklich macht. Ich habe nur nicht den Eindruck.
MfG, biologe2