Sie erkennen an, dass unter der Vorraussetzung c=konstant, die Herleitung der LT mathematisch konsistent ist. Sind aber aus religiösen Motiven mit der Vorraussetzung nicht einverstanden.
Da die Richtigkeit der Vorraussetzung für die Theorie als solche erstmal keine Auswirkung hat können wir ja weitermachen:
1. Frage: Haben sie sich den Text den sie da verzapft haben nochmal durchgelesen? Was soll da bitte die Fragestellung sein? Was ist die Lichtwelle?Todoroff hat geschrieben:
Rechnen Sie uns den Schnittpunkt der Lichtwelle mit den x-y-Achsen vor,
ist in K t=1s vergangen und bewegt sich K' relativ zu K mit v=c/2, welche
erzeugt worden ist im Ursprung zum Zeitpunkt t=0, als beide KS
deckungslgeich waren.
2. Sinnhafte Formulierung einer Frage: Wenn K' sich relativ zu K mit v=c/2 bewegt, was sind die Koordinaten einer in K zur Zeit t=0 erzeugten Lichtwelle in K' zur Zeit t=1 in K.
3. Antwort:
Die Fronten der Lichtwelle befinden sich in K, wenn die dort synchronisierten Uhren die Zeit t=1 anzeigen, an den Punkten


Transformiert man diese Punkte nach K' findet man:


4. Vermutung ihres Widerspruches:

5. Antwort auf Widerspruch: Gleichzeitigkeit ist in meinen Vorraussetzungen nicht vorhanden.
Nachdem wir diesen Punkt zum x-ten male abgearbeitet haben bleibt es dabei:
Unter den hier gegebenen Vorraussetzungen liegt ein mathematisch konsistentes, widerspruchsfreies Modell für mögliche physikalische Koordinatentransformationen vor.